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Spargründe

Gegenüber der ehemaligen Schlossmühle links hinter der Bahnbrücke an der Straße nach Sürßen befindet sich der Eingang in die Spargründe, wo die beiden Spartäler sich vereinigen. Es gibt einen kleinen und einen großen Rundweg. Auf diesen Wegen erschließt sich die ganze Schönheit des Naturschutzgebietes, das zu jeder Jahreszeit seinen Reiz hat mit seinen rauschenden Bächen, schönem Laubhochwald, der reichen, z.T. auch geschützten Bodenvegetation und dem Vogelreichtum.
Die Ränder der Bäche haben teilweiseSpargrund-11 eine schmale Wiesenaue ausgebildet. Das untere Ende des Spargrundes mutet parkartig an. Von den Gipfelflächen der Felsen aus hat man eine prächtige Sicht auf Burg und Stadt und an der Schnarrkieke lädt der „Pilz“ zum Ausruhen ein.
Während im unteren Teil des Spargrundes der Dohnaer Granodiorit in nicht mehr genutzten Steinbrüchen ansteht, schneidet sich das Tälchen weiter oben in Kontaktgesteine des Granodiorits , kristalline Grauwacken und Andalusitglimmerschiefer, ein. Außerdem findet sich in den Bachgeröllen, weiter aufwärts auch in Lesesteinen, ein Hornblendebiotitgranit, der hier im Untergrund ansteht.